Was ich als Angehöriger wissen muss

Diese Seite befindet sich im Aufbau. Wenn Sie Unterstützung bei einem der angezeigten Themen benötigen, dann würden wir uns freuen, wenn Sie uns kontaktieren: info@neuronetzwerk-weser-ems.de.

Als Verein sehen wir das Aufklären als eine wichtige Aufgabe an. Wir verstehen darunter die Erfassung aller vorhandenen Einrichtungen zur Nachsorge wie Arztpraxen, Rehakliniken, Therapeutenpraxen, Pflegedienste, Tagesstätten, Selbsthilfegruppen und Werkstätten für Menschen mit Behinderungen im gesamten Weser-Ems- Gebiet sowie die Erstellung einer Übersicht im Internet („Versorgungslandkarte“) und deren Vernetzung im Internet (Homepage). Damit Angehörige, die selbst zu Hause pflegen oder durch einen Ambulanten Pflegedienst unterstützt werden wissen, wo Sie kompetente Unterstützung bekommen können.

„Was ich als Angehöriger wissen muss“ :

  1. Adressenliste des Neuro-Netzwerks
    – Kontaktdaten von Gleichbetroffenen in Wohnortnähe
  2. Einrichtungen für Menschen mit neurologischen Erkrankungen
    – Krankenhäuser mit Intensivstation Phase A, Pflegeeinrichtungen der Phasen B bis F mit nachweislicher Pflegefähigkeit und/oder Kurzzeitpflege
  3. Ambulante/Intensiv Pflegedienste
    – Nachweisliche Pflegefähigkeit für Pflegegrad 4 und 5, Nachteinsatz, Beatmung, Tracheostoma-, SPK- und PEG-Versorgungsfähigkeit
  4. Medizinische Versorgung
    – Hausärzte, die unsere Patienten behandeln (Budget – Problematik, Kenntnisse SHP) – Sanitätshäuser, Medizinische Versorgung, technische Geräte
  5. Selbsthilfegruppen
    – Namen & Treffen („Wann und Wo“)
  6. Angebote bzgl. beruflicher Rehabilitation
    – berufliche Rehabilitation, Fortbildung, Umschulung, Werkstätten
  7. Persönliches Budget, finanzielle Unterstützung und Hilfe
    – öffentliche Hand, Krankenkasse, Berufsgenossenschaft, Case- Management
  8. Psychologische Betreuung
    a) Kinder und Jugendliche als Betroffene und als Angehörige
    – niedergelassene Kinderärzte, Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, Seelsorger
    b) Erwachsene als Betroffene und als Angehörige
    – Notfallpsychologen, Trauerbewältigung, Seelsorger
  9. Ambulante Therapien, die auch Hausbesuche machen
    – Sprachtherapie, Musiktherapie, Tiertherapie, Orthopädie, Neuropsychologie, Logopädie, Ergotherapie, Physiotherapie
  10. Wohnen
    – Angebote für jüngere Betroffene, Alternativen zum klassischen Pflegeheim, Phase F
  11. Beratungsangebote
    – persönliche und telefonische Beratungsangebote in der Region, Rechtsberatung SGB, Behandlungsfehler, behindertengerechte Umbaumaßnahmen, Ernährungsberatung, Hygieneberatung, Pflegekurse
  12. Freizeit und Teilhabe
    – Adressen und Aktivitäten rund um Freizeit und Teilhabe am sozialen Leben, Reha- und Behindertensport, Urlaub im Rolli, behindertengerechter Fahrzeugumbau
  13. Aktuelles
    – Aktuelle Veranstaltungen in der Region, Vorschau- Rückschau
  14. Literatur zum Thema
    – Literatur, DVD`s, CD`s, Bücherliste, Erstinformation, Broschüre des „Schädel-Hirnpatienten in Not e.V.“